Die paranormalen Ermittlungen (PE) werden in zwei Arten von Untersuchungen unterteilt.
Zum Einen sind da die Ermittlungen in Privathaushalten. Hierbei ist es zumeist so, dass Menschen glauben, dass in ihren Wohnungen/Häusern Dinge passieren, die sie erschrecken und die sie sich nicht erklären können. Die Betroffenen wenden sich an ein sogenanntes Ghosthunter-Team und bitten um Hilfe und Aufklärung.
Die Hilfe, die wir hier anbieten können, bezieht sich im Wesentlichen darauf, den Betroffenen im Idealfall einen "Beweis" vorzulegen. Einen "Beweis" dafür, dass die entsprechenden Vorkommnisse tatsächlich existieren und es sich hierbei nicht um Einbildungen oder Halluzinationen handelt. Denn leider werden Berichte über unerklärliche Ereignisse oft nicht ernst genommen oder verlacht, worunter die betroffenen Menschen natürlich sehr leiden und teilweise an ihren eigenen Wahrnehmungen - schlimmer noch: an ihrem eigenen Verstand - zweifeln.
Zum Einen sind da die Ermittlungen in Privathaushalten. Hierbei ist es zumeist so, dass Menschen glauben, dass in ihren Wohnungen/Häusern Dinge passieren, die sie erschrecken und die sie sich nicht erklären können. Die Betroffenen wenden sich an ein sogenanntes Ghosthunter-Team und bitten um Hilfe und Aufklärung.
Die Hilfe, die wir hier anbieten können, bezieht sich im Wesentlichen darauf, den Betroffenen im Idealfall einen "Beweis" vorzulegen. Einen "Beweis" dafür, dass die entsprechenden Vorkommnisse tatsächlich existieren und es sich hierbei nicht um Einbildungen oder Halluzinationen handelt. Denn leider werden Berichte über unerklärliche Ereignisse oft nicht ernst genommen oder verlacht, worunter die betroffenen Menschen natürlich sehr leiden und teilweise an ihren eigenen Wahrnehmungen - schlimmer noch: an ihrem eigenen Verstand - zweifeln.
Zum Anderen gibt es die Untersuchungen hinsichtlich unerklärlicher Vorgänge und Erscheinungen an den sogenannten Lost Places dieser Welt. Alte und verlassene Orte und Gebäude tragen Erinnerungen einer vergangenen Zeit in sich, welche teilweise tragische Ereignisse beinhalten. Man geht heute davon aus, dass derartige Orte diese Erinnerungen speichern könnten, was sich durch diverse Spukphänomene äußern könnte.
Lost Places gibt es überall auf der Welt. Zahlreiche dieser Orte sind sehr bekannt und werden häufig von Ghosthunterteams und auch von Urban Explorer Teams untersucht und auf Bildern festgehalten.
In Deutschland gibt es eine Vielzahl an Lost Places. Bekannt sind zum Beispiel die Beelitzer Heilstätten mit ihrer berühmten Vergangenheit als Sanatorium für Tuberkulosepatienten. Über diese Heilstätte gibt es eine Unmenge an Erzählungen über Geistersichtungen und paranormale Aktivitäten.
Auch die Villa Fühlingen mit ihrer Geschichte über rätselhafte Selbstmorde wird als Geisterhaus mit einer Vielzahl an unerklärlichen Erscheinungen bezeichnet.
Weltweit bekannt ist das Waverly Hills Sanatorium in Louisville/Kentucky. Das Waverly Hills Sanatorium wird oftmals als "Most Haunted Place on Earth" bezeichnet. Das Sanatorium wurde von 1910 bis 1962 als psychiatrische Anstalt und als Lungenheilanstalt für Tuberkulosepatienten genutzt. Da zu der damaligen Zeit noch keine wirksame Medikation zur Verfügung stand, bedeutete eine Tuberkuloseerkrankung in den meisten Fällen das Todesurteil für die Betroffenen. Tausende Tuberkuloseerkrankte starben dort unter furchtbaren Qualen.
Heute gibt es kaum einen Ort auf der Welt, an dem mehr paranormale Aktivität zu verzeichnen sein soll. Dokumentiert werden diese Aktivitäten durch Unmengen von Fotos, Videos und Audioaufnahmen. Besonders in der 5. Etage werden schemenhafte Gestalten, Schatten und Kinderstimmen aufgezeichnet und um den Raum 502 kursiert eine düstere Legende über den Freitod einer schwangeren Oberschwester.
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Alte Krankenhäuser und Sanatorien tragen viele Erinnerungen in sich. Die Schicksale der Menschen, die dort auf Gesundung hofften und kämpften, die teilweise mit dem Tod rangen und diesen Kampf nicht immer gewannen.... Haben diese Tragödien nicht ihre Spuren in den alten Gemäuern hinterlassen?
In den Sommern 2016 und 2017 besuchten wir ein altes Sanatorium in Mecklenburg-Vorpommern.
Der Gebäudekomplex wurde in den 1870er Jahren erbaut, wurde als Hotel genutzt, als Waisenhorst für elternlose Kinder und nach Kriegsende zur Unterbringung und Quarantäne für osteuropäische Flüchtlinge. In den 1960er Jahren erfolgte eine Umgestaltung in ein Kindersanatorium, welches dann 1991 geschlossen wurde. Seit dem steht die unter Denkmalschutz stehende Anlage leer und verfällt zusehends.
Lost Places gibt es überall auf der Welt. Zahlreiche dieser Orte sind sehr bekannt und werden häufig von Ghosthunterteams und auch von Urban Explorer Teams untersucht und auf Bildern festgehalten.
In Deutschland gibt es eine Vielzahl an Lost Places. Bekannt sind zum Beispiel die Beelitzer Heilstätten mit ihrer berühmten Vergangenheit als Sanatorium für Tuberkulosepatienten. Über diese Heilstätte gibt es eine Unmenge an Erzählungen über Geistersichtungen und paranormale Aktivitäten.
Auch die Villa Fühlingen mit ihrer Geschichte über rätselhafte Selbstmorde wird als Geisterhaus mit einer Vielzahl an unerklärlichen Erscheinungen bezeichnet.
Weltweit bekannt ist das Waverly Hills Sanatorium in Louisville/Kentucky. Das Waverly Hills Sanatorium wird oftmals als "Most Haunted Place on Earth" bezeichnet. Das Sanatorium wurde von 1910 bis 1962 als psychiatrische Anstalt und als Lungenheilanstalt für Tuberkulosepatienten genutzt. Da zu der damaligen Zeit noch keine wirksame Medikation zur Verfügung stand, bedeutete eine Tuberkuloseerkrankung in den meisten Fällen das Todesurteil für die Betroffenen. Tausende Tuberkuloseerkrankte starben dort unter furchtbaren Qualen.
Heute gibt es kaum einen Ort auf der Welt, an dem mehr paranormale Aktivität zu verzeichnen sein soll. Dokumentiert werden diese Aktivitäten durch Unmengen von Fotos, Videos und Audioaufnahmen. Besonders in der 5. Etage werden schemenhafte Gestalten, Schatten und Kinderstimmen aufgezeichnet und um den Raum 502 kursiert eine düstere Legende über den Freitod einer schwangeren Oberschwester.
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Alte Krankenhäuser und Sanatorien tragen viele Erinnerungen in sich. Die Schicksale der Menschen, die dort auf Gesundung hofften und kämpften, die teilweise mit dem Tod rangen und diesen Kampf nicht immer gewannen.... Haben diese Tragödien nicht ihre Spuren in den alten Gemäuern hinterlassen?
In den Sommern 2016 und 2017 besuchten wir ein altes Sanatorium in Mecklenburg-Vorpommern.
Der Gebäudekomplex wurde in den 1870er Jahren erbaut, wurde als Hotel genutzt, als Waisenhorst für elternlose Kinder und nach Kriegsende zur Unterbringung und Quarantäne für osteuropäische Flüchtlinge. In den 1960er Jahren erfolgte eine Umgestaltung in ein Kindersanatorium, welches dann 1991 geschlossen wurde. Seit dem steht die unter Denkmalschutz stehende Anlage leer und verfällt zusehends.